Die Zeitqualität im Februar lässt sich weiterhin als brummenden Aufbau der neuen Kräfte in den Frühlingsbeginn hinein beschreiben: Ganz spektakulär unspektakulär. Es gibt keinen grossen Knall, keine wirklichen Peaks, keine extremen Lows – wir werden weiter vorbereitet und trainiert auf die neue Phase ab März/April bis in den Sommer hinein. Und das sieht individuell inzwischen ganz unterschiedlich aus.
Kosmischer Trainingsplan
Was im Moment mit dem Hochdrehen der Frequenz auf der Erde passiert, ist vergleichbar mit einem Laufband, das im Ausdauerbereich eines typischen Gyms steht. Nur geht es hier um ein kollektives Frequenz-Laufband, auf dem wir alle trainieren. Und inzwischen folgen wir auch einem kosmischen Trainingsplan – und können vielleicht noch die Neigung des Bands, aber nicht mehr dessen Geschwindigkeit selber regulieren. Und diese Geschwindigkeit nimmt jetzt laufend zu. Gerade in dieser Phase bis Ende April, in der wir keine Rückläufigkeiten haben, nimmt das Laufband seit Mitte/Ende Januar deutlich an Fahrt auf.
Immer wieder eine Faust ins Gesicht?
Die Situation sieht jetzt so aus: Wenn du ganz unbewusst und unachtsam durchs Leben gehst, dann nimmst du nicht wahr, wie sich die Geschwindigkeit erhöht. Dann dauert es nicht lange, und du landest auf dem Boden hinter dem Laufband. Aua! Verdammt! Also wieder aufs Band und los. Und wenn du weiterhin nicht wahrnimmst, dass sich dieses Band bewegt – und zwar immer schneller – dann geht’s nur einen kurzen Augenblick, und wieder: Aua! Verdammt! Und das kann dann eine Weile so weitergehen. Und jedesmal schlägst du dir irgendetwas an – bis du k.o. bist. Und du dann irgendeinmal nicht mehr auf Laufband zurücksteigst – Checkout.
Progressives Training
Wenn du aber zu verstehen beginnst, was da gerade läuft mit dieser Frequenz- und Geschwindigkeitserhöhung, dann beginnst du schneller zu gehen, zu laufen, zu joggen – und du verstehst diesen Prozess als Training. Und ja: Diese freie Fahrt, diese Aktivierung, diese Erhöhung der Frequenz ist richtig anstrengend. Es geht fast unablässig weiter. Und der Trainingsprozess läuft progressiv: Die Geschwindigkeit nimmt stetig zu. Und wenn du bewusst und achtsam unterwegs bist im Leben, nimmst du wahr, dass du dir ab und zu eine kurze Biopause zum Durchatmen, Trinken, Essen und Toilette gönnen darfst. Aber schon bald geht das Training wieder weiter …
Entspannung ist zentral
Die Energiesignatur des neuen Bewusstsein, die sich ab März für ein paar Monate ein erstes Mal klar zeigen – uns aber spätestens ab November 2024 für 20 Jahre und weiter als Grundton begleiten wird, verlangt Wachheit und Klarheit. Und auf diese Energie bereiten wir uns in diesem Aufbau vor. Und deshalb ist eine wichtige Komponente dabei, dass wir lernen, uns in dieses Laufen hinein zu entspannen. Dass wir also bereitwillig mit der Erhöhung der Geschwindigkeit mitgehen. Dass wir spüren, wie unser Puls steigt, wie sich unsere Körpertemperatur erhöht, wie wir schwitzen und atmen – und uns da gleichzeitig hinein entspannen können, so gut es geht.
Maximalpuls
Und in diesem laufenden Trainingsprozess haben wir einen ersten energetischen Höhepunkt am 6. Februar mit dem Löwe-Vollmond. Der sich am 4. Februar mit einem Sonne-Uranus Quadrat und am 5. Februar mit einem Venus-Mars Quadrat aufbaut. Das ist dann so eine Phase, in der das Laufband sehr schnell laufen wird – und unser Puls in den Maximalbereich getrieben wird. Über dieses erste Februarwochenende hinein liegt eine deutlich Spannung in der Luft. Der Vollmond findet im Quadrat zur Mondknotenachse statt. Und das ist wieder so ein Moment, in der unser Körper (auf allen Körperebenen) so richtig karmisch detoxen kann – und wird. Ausser du liegst – aua! – hinter dem Laufband.
Fakten oder Täuschung?
Mit dem Quadrat von der Sonne zu Uranus wird uns die Frage gestellt, wie nachhaltig wir bereits in Bezug auf das neue Bewusstsein unterwegs sind. Wir werden durchleuchtet auf die Frage hin, ob wir noch zu stark an altem Bewusstsein haften – oder ob unser Befreiungsgrad reicht für die luftige Wassermannphase der kommenden Jahrzehnte. Du spürst das dann über dieses Wochenende hinein – wenn du auf dem Laufband bist. Mit dem Quadrat von Venus zu Mars liegt dann auch eine Spur zwischenmenschliche Spannung in der Luft. Es geht um Ziel- und Ausrichtungskonflikte. Im Kern: Schauen wir die (vielleicht widersprüchlichen) Fakten an – oder täuschen wir uns weiter? Menschliche Grösse ist gefragt: Aktive Kommunikation und liebevolles Verzeihen …
Vertrauen und Mitgefühl
Mit der Sonne-Saturn Konjunktion am 16. Februar, die vor dem energetischen Hintergrund der Venus-Neptun Konjunktion (am 15. Februar) stattfindet, geht es Mitte Monat noch einmal darum, in die Verantwortung zu gehen, ein Commitment einzugehen. Oder besser: zu sehen, dass du es eigentlich bereits eingegangen bist. Jetzt geht es noch darum, ganz bewusst Ja zu sagen zu diesem Umstand, der in die neue Zeit hinein zeigt – mit allen Beschränkungen, aber auch Sicherheiten, die diese Verantwortung mit sich bringt. Und das passiert in einer energetischen Situation, die von ganz viel Liebe und Mitgefühl geprägt ist. Es geht darum, da mit vollem Herzen hineingehen zu können. Und das Vertrauen zu spüren, dass wir immer liebevoll aufgehoben sind im grössten Ganzen – egal was passiert.
Liebevolles Commitment
Der Neumond am 20. Februar ist dann der Zeitpunkt, um dieses liebevolle Commitment ganz bewusst noch energetisch zu bestärken. Der Neumond findet auf 1° Fische statt und reiht sich in diese Aufbaukaskade von Neumonden seit anfangs Dezember ein. Dieses Commitment ist ein weiteres wichtiges Element für dich in Bezug auf die höchstschwingende Version deiner selbst. Rituell gesehen eignet sich ein langer Moment der Stille und Ruhe, um ganz in dich zu tauchen und das Vertrauen in dich selbst und deine höchsten Ebenen tief zu spüren. Und aus diesem Gefühl heraus entschlossen die kommenden Wochen in den Frühling und eine ganz neue Energiesignatur hinein zu gehen.
Ich freue mich, wenn ich dich auf diesem Weg begleiten darf. Termine kannst du ganz einfach über diesen Link buchen. Und wenn du Fragen hast, schreibe mir eine Mail.
Phantastisch dargelegt und erklärt !! Man oder ich kann alles bildlich vor- und rückwirkend bestätigen und diesem auch genau so folgen!!!
Ich stecke zur Zeit und dies, resp. seit längerer Zeit in einer sehr grossen Umwandlung!!! Das Schicksal oder eben die Sterne haben mich zwar schmerzend aber auch spürbar wohlwollend in diese neue Lebenserfahrung geschickt …. Bin mitten drin ! Ich nerve es … ich habe die Mitte oder das Auge dieses, meines hurricane’s überlebt …. Jetzt heisst es für mich ….. annehmen daraus lernen neu beginnen …. Trümmer hinter mir lassen oder aus den Trümmern wieder aufbauen ….. sobald ich wieder ruhiges Klima und einen ruhigeren Wellengang leben kann! Ist einer meiner ersten Schritte zu dir lieber Adrian nach Luzern !!!! Der Tag kommt! Vorerst liebsten Dank für deine hochprofessionellen supports auf diesen Medien !!!! Danke u d liebe Grüsse Peter Belle , Basel
Unterhaltsam, sehr bildhaft und voll auf den Punkt gebracht! herzlichen Dank für den genialen Ausblick, lieber Adrian!
Ganz intuitiv habe ich in den letzten Wochen trainiert, bei der jetzigen Laufband-Geschwindigkeit nur durch die Nase zu atmen. Wenn es bald über die anaerobe Schwelle gehen sollte, hab ich einen guten Puffer, um beim Schwitzen gelassen zu bleiben.
Bring on the next High Intensity Intervall Training! Pranayama is my personal game changer.