Die Zeitqualität im Oktober gestaltet sich aus der dichtesten und introvertiertesten Phase des Jahres von einem ausgleichenden Reset-Zeitpunkt zu Beginn des Monats zu einem Arkturianischen Vollmond, der kraftvolle Impulse bringt für ein neues Miteinander und die Überwindung alter Ohnmachtsstrukturen auf der Erde. Insgesamt geht es im Oktober weiter intensiv zu und her – viele Synchronisationsprozesse, die kollektiv laufen. Ein Hin und Her zwischen Optionen aus einem neuen Bewusstsein und Vertrauenstrukturen in einem pervertierten patriarchalen System. Doch beginnen wir am Monatsanfang …
Kokon-Phase
Wir starten in den neuen Monat, nachdem am 27. September Merkur rückläufig geworden ist und damit die stärkste Kokon-Phase in diesem Jahr einleitet: Die Fühler sind nach innen gerichtet auf allen Systemebenen. Alle und alles ist mit sich selber derart beschäftigt, dass man das Gefühl haben könnte, es ist niemand mehr da. Mit den Rückläufigkeiten von Pluto, Neptun, Uranus, Saturn und Jupiter sind wir seit den Sommermonaten bereits in einer nach innen gerichteten Trance. Mit dem Rückwärtskurs von Merkur am 27. September geht auch Ebene des Mental-Rationalen noch in den Überarbeitungsmodus, was zusätzliche Stille im Kommunikativen bringt. Insgesamt: Bis am 6. Oktober alles superdicht, alles super nach innen gekehrt – um alle Systeme auf allen Ebenen auf einen Nullpunkt zu bringen.
Hin und Her auf Herzebene
In diese Nullpunkt-Phase hinein starten wir dann am 1. Oktober mit den gleichzeitigen Quadrat von Merkur zu Pluto und Venus zu Jupiter. Das Denken ist im Konflikt mit alten Machtstrukturen, das fühlende Herz (und unser Selbstwert) im Konflikt mit den Visionen für die neue Zeit. Es geht darum, Macht- und Ohnmachtsmechanismen an- und auszusprechen. Und gleichzeitig ist es wichtig, die Vorstellung und Vision von Freiheit zu fühlen, als Wert wahrzunehmen.
Kommuniziere grosszügig aus dem Herz
Das Herz zwischen marodem 3D/4D-Bewusstsein und freudiger 5D-Freiheit … Tags darauf am 2. Oktober läuft Venus dann gleich ins Sextil zu Pluto. Das ist Teil dieser grossen Synchronisationsbewegung. Wir schauen gerade alles aus alter und neuer Sicht fast gleichzeitig an. Hin und Her zwischen zwei Ebenen des Bewusstseins: Es ist eine grosse Umzugs-Aktion im Gange. Einen Tag stark konfrontiert mit alten (Todes-)Ängsten und am anderen Tag natürlich eingetunt in die Vision für die neue Zeit. Und Anfangs Oktober geht es stark darum, über unsere Herzensempfindungen und unseren Wert (und das Geld) zu sprechen und uns auszutauschen – aus den Perspektiven einer alten und einer neuen Zeit hier auf der Erde.
Im Zeichen des Friedens und der Freiheit
Diese nach innen gerichtete Phase der sanften Kommunikation und Empfindung mündet dann in dem Neumond am 6. Oktober (um 13:06). Dieser Neumond steht für einen Reset im Zeichen des Friedens und der Freiheit. Er findet in exakter Konjunktion mit Mars statt, welcher einen starken Impuls des Ausgleichs beigibt. Dieser Neumond-Reset in der dichtesten Kokon-Phase des Jahres kann als gleichzeitig als Null- und Wendepunkt in vielen Fragen des Miteinanders dienen. Sogar als Reset in meinem Miteinander mit mir selber – in meinem Körper. Ich empfehle, an diesem Mittwoch nach dem Mittag einen Moment bewusst inne zu halten und ganz bewusst ein Symbol des Ausgleichs und des Friedens durch dein Herz auf alle Ebenen des Bewusstseins zu senden.
Neues Seelenpotential
Sieben Stunden – fast gleichzeitig mit dem Neumondmoment – nimmt Pluto wieder direkte Fahrt auf. Der 2021-Kokon lässt sich langsam öffnen. Durch eine feine Ritze tritt jetzt wieder mehr Licht ein. Aber zuerst auf einer ganz tiefen und unbewussten Ebene. Es kommt jetzt die Zeit, wo es darum geht, die Schätze, die wir in der langen Sommerzeit mutig in der Tiefe berührt und angenommen haben, ans Licht zu bringen. Unsere nächste Schicht Seelenpotential darf jetzt langsam und sachte auf die Erdenbühne gehoben werden.
Mentale Impulsivität
Wenn am Wochenende darauf, am 8.–10. Oktober dann die Sonne, Mars und Merkur in Konjunktion sind, bestimmt eine feurig-kommunikative Stimmung die Zeitqualität. Die Reset-Themen von Frieden, Ausgleich und Harmonie werden auf der Bühne hitzig diskutiert. Eine mental-impulsive Stimmung zeigt sich über die Frage unseres Miteinanders hier auf der Erde – jetzt vor allem im Hinblick auf eine neue Zeit.
Neue Strukturen
Am Montag darauf, am 11. Oktober, nimmt dann Saturn wieder Vorwärtskurs auf. Eine weitere Bremse wird gelöst. Der dichte Kokon des Sommers hat jetzt noch ein paar Ritzen mehr – und grössere Mengen an Licht dringen ein. Vor allem, wenn es um meine Eigenverantwortung geht – meine eigene Struktur, die mir Sicherheit gibt. In diesen unseren Unternehmungen und Projekten kehrt jetzt definitiv wieder mehr Drive ein. Wir haben auf einem neuen Level wieder mehr Klarheit darüber, wie wir uns in die neue Zeit strukturieren wollen … und diese Klarheit bringen wir in den kommenden Monaten auf die Welt.
Neue Vorstellungen und Konzepte
Eine Woche später, am 18. Oktober, drehen dann auch Jupiter und Merkur ihre Richtungen und gehen wieder vorwärts. Noch eine starke mentale Bremse wird gelöst – und unser sommerlicher Kokon wird jetzt schon mit Licht und Luft durchflutet. Und wir wissen: Es geht jetzt auf in eine neue Phase in diesem Dimensionswechsel. Der Weg vor uns ist wieder frei und klar … vor allem jetzt in Bezug auf unsere Vorstellungen und Gedankenformen. Wir konnten diesbezüglich in den Sommermonaten einiges an mentalem Ballast bearbeiten und aussortieren. Das hilft uns, mit neuer Visionskraft und Gedankenklarheit in die kommenden Monate zu starten. Neue Vorstellungen und Konzepte in Bezug auf Friede und Freiheit.
Arkturianischer Vollmond
Der Vollmond am Mittwoch, 20. Oktober, findet dann in Konjunktion mit dem Stern Arktur statt. Mond, Erde und Sonne bilden eine Kraftlinie mit der Arkturianischen Zivilisation. Zu diesem Vollmond strömen starke Arkturianische Impulse auf die Erde ein, die uns unterstützen, in ein neues Miteinander zu gehen. Ein neues Miteinander aus einem höheren Bewusstsein wird uns gezeigt. Und durch das Quadrat zu Pluto sind wir angehalten, diese kraftvolle Energie zu nutzen, um damit patriarchale Macht- und Ohnmachtstrukturen zu substituieren. Es geht darum, in dieser Energie des Friedens den alten Drachen zu unterstützen, selber auf den Komposthaufen zum Sterben zu gehen. Das Mars-Pluto Quadrat am Freitag darauf hilft dabei noch mit. Und wie es auf diesem kollektiven Komposthaufen zu und her geht, wird dann deutlicher im November …
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